Tennis- und Golfellenbogen entstehen durch die Verkürzung bestimmter Muskelzüge durch einseitige Beanspruchung. Die Schmerzen sind zu ungefähr 75 Prozent nur durch die Anwendung der Schmerzpunktpressur schon in der ersten Behandlung deutlich reduzierbar. Bei den restlichen 25 Prozent hat der Zug der Sehne am Knochen schon zu Knochenhautverletzungen oder gar Knochenhautablösungen geführt. Auch hier ist der Schmerz reduzierbar, verschwindet aber nicht ganz, kommt immer wieder, wenn auch jedes Mal abgeschwächter. Dies kann einige Wochen in Anspruch nehmen bis die muskuläre Situation normalisiert ist und die Verletzung am Sehnenansatz verheilt ist.

Der Tennis- oder Golfellenbogen entsteht durch einseitige muskuläre Beanspruchung

Bedenken Sie, dass die wenigsten Menschen Tennisspieler oder Golfer sind, die unter diesem Schmerzzustand leiden. Häufig sind Motorradfahrer und Kellner betroffen. Der Tennisellenbogen entsteht durch einseitige Bewegung, die dazu führt, dass eine „muskuläre Zuggurtung“ von einer Seite des Ellenbogens über das Handgelenk  wieder zurück zur anderen Seite zunehmend mehr Spannung aufbaut. In das gleiche Ursachengeschehen gehören Golfellenbogen, Karpaltunnelsyndrom, Sehnenscheidenentzündung, Überbeine am Handgelenk und Arthrose sowie Schmerzen im Handgelenk. Je nach individueller Situation leiden die Betroffenen an einem dieser verschiedenen Symptome, die alle dieselbe Ursache haben. Der Schmerz ist in allen Fällen allein durch die Anwendung der Schmerzpunktpressur in etwa 75 Prozent der Fälle schon in der ersten Behandlung deutlich reduzierbar (0-30 Prozent Restschmerz). Falls die Knochenhaut schon intensiver verletzt ist, dauert der Heilungsprozess einige Wochen (s.oben).

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